In den letzten Jahren wurde die gedruckte Bibliografie in eine Datenbank umgewandelt. Da diese als Übergangslösung gedacht war, war sie recht einfach gehalten.
Im vergangenen Jahr stellte das bibliographische Team unter der Leitung seines internationalen Leiters Nathanael Busch erneut einen Förderantrag für ein Projekt in Kooperation mit der Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen: Mit diesem Projekt wird nicht nur die Datenbank auf ein professionelles Niveau gebracht, sondern es sollen auch alle blauen Bücher, die seit 1949 erschienen sind, digitalisiert und in die Datenbank übergeführt werden.
Dieses Projekt wurde angenommen und wird nun finanziert. Dank der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wird die Artusgesellschaft die Möglichkeit haben, bis 2026 eine erstklassige bibliografische Datenbank aufzubauen.

